• Kampf der schwarzen Gefahr

    Dem Hautkrebs vorbeugen: Kassen übernehmen die Kosten für Screening

    (djd). Sonne ist nicht nur gut für die Seele, sondern auch für die Knochen, weil sie für die Bildung von Vitamin D sorgt. Aber wie so viele Dinge, die Spaß machen und angenehm sind, sollte man auch die Sonne nur in Maßen genießen. Ihre UV-B-Strahlen dringen nämlich bis tief in die Haut ein und sind Ursache für den Sonnenbrand und die Entwicklung von Hautkrebs. Auch die beste Sonnencreme garantiert keinen 100-prozentigen Schutz: Nach Angaben der Deutschen Krebshilfe erkranken jedes Jahr über 120.000 Bundesbürger an verschiedenen Formen von Hautkrebs - Tendenz steigend. Besonders gefährlich ist der schwarze Hautkrebs, das maligne Melanom.

  • Was Oma noch wusste

    Hautpflege im Wandel der Zeit

    (djd). Zu Großmutters Zeiten war die Auswahl an Kosmetika längst nicht so groß wie heutzutage. Oft reichte auch das Geld nicht aus, um teure Pflegepräparate zu kaufen. Doch unsere Großmütter wussten sich zu helfen und stellten ganz einfach ihre Cremes selbst her - zum Beispiel aus Bienenwachs, Mandelöl oder Rosenwasser.

  • Die heilsame Kraft der Farben

    Wie die Stimulation der Sinne das Wohlbefinden steigert

    (djd). Schon die ägyptische Königin Nofretete soll purpurne Badeöle benutzt haben, um sich zu entspannen. Den wissenschaftlichen Beweis, dass Farben tatsächlich auf Körper und Psyche wirken, erbrachte der dänische Professor Niels Ryberg, der für seine Forschung 1903 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde. Farben sind demnach Schwingungen, die vom Organismus aufgenommen werden und sich gleichermaßen auf den Körper und das Gefühlsleben auswirken. Dabei wirken Farben auf vielfältige Weise. Während Gelb, Orange und Rot anregend und aktivierend wirken, bringen Blau, Violett und Grün einen eher beruhigenden Effekt mit sich. Auch bei der Entwicklung von Badezusätzen wird auf dieses Wissen zurückgegriffen.

  • Heilung beginnt im Kopf

    Wie die Selbstregulation den Therapieerfolg bei Krebs beeinflusst

    (rgz). Jeder Mensch reagiert anders, wenn er erkrankt. Wohl jeder kennt Beispiele von Patienten, die innerlich aufzugeben scheinen, obwohl die Lage gar nicht so hoffnungslos ist, und bald darauf sterben, ebenso wie von Kämpfernaturen, bei denen selbst die Ärzte skeptisch waren und die dennoch wieder auf die Füße gekommen sind.

  • Wachsende OTC-Kompetenz (nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel) bei Actavis

    Die kontinuierliche Erweiterung des OTC-Portfolios nimmt bei Actavis einen zunehmenden Stellenwert ein.

    Neben dem angestammten Programm verschreibungspflichtiger Markenpräparate, Generika
    und Klinikprodukten setzt Actavis verstärkt auf den Ausbau apothekenpflichtiger Produkte.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 01.03.2011

    Auch zur Karnevalszeit gilt: Alkohol? Kenn dein Limit!

    Tipps der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum risikoarmen Alkoholkonsum

    Zu den bevorstehenden Karnevalstagen weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die gesundheitlichen Risiken des Alkoholkonsums hin. Häufig überschreiten Jugendliche gerade in dieser Zeit ihr Alkohol-Limit, weswegen die BZgA Tipps zu einem risikoarmen Alkoholkonsum zusammengestellt hat:

  • Pressemitteilung von Dienstag, 1. März 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Unerkanntes Nierenleiden gefährdet das Herz Weltnierentag am Donnerstag, 10. März 2011 

    Düsseldorf. Nierenerkrankungen sind häufig auch der Auslöser für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Über diesen Zusammenhang klären viele Apotheker in Dinslaken anlässlich des Weltnierentages am Donnerstag, 10. März 2011, unter dem Motto "Nierenschutz ist Herzenssache" auf. "Chronisches Nierenversagen ist immer noch ein stark unterschätztes Leiden. Dabei ist im Frühstadium schon nahezu jeder zehnte Mensch in Europa davon betroffen", sagt Werner Heuking, Pressesprecher der Apotheker in Nordrhein. Im Spätstadium hilft dann nur noch eine Nierenersatztherapie, das heißt, die Patienten müssen regelmäßig zur Dialyse oder warten auf eine Spenderniere. In Deutschland werden so derzeit mehr als 90.000 Patienten versorgt.

  • Angst und Depression verhindern oft eine gute Diabeteskontrolle

    Jeder zehnte Diabetiker hat schwere erkrankungsbezogene emotionale Belastungen. Die Umsetzung der Therapie, etwa die Behandlung mit Insulin, wird so erschwert.

    BOCHUM (ple). Was vor allem im angloamerikanischen Sprachraum bereits beobachtet und dokumentiert wurde, darauf weisen jetzt auch die Ergebnisse einer Querschnittsuntersuchung in Deutschland hin, an der fast 700 Patienten in 18 diabetologischen Schwerpunktpraxen teilgenommen haben (Diabetes, Stoffwechsel und Herz 2011; 20 / 1: 7).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Diabetes-Umfrage: Ärzte setzen auf Prävention und Therapiefreiheit

    Die Leserumfrage der "Ärzte Zeitung" "Was steht bei Ihren Diabetikern im Fokus?" bestätigt: Primär- und Sekundärprävention liegen den Kollegen sehr am Herzen. Die Umfrage verdeutlicht aber auch: Vielen bereitet die eingeschränkte Therapiefreiheit Sorgen.

    Von Peter Leiner

    NEU-ISENBURG. "Kein Regress für Antidiabetika!", "Mehr Zeit für unsere Patienten!" und "Ruhe für individuelle Therapie ohne ständige Restriktionen!" - das sind drei der vielen Wünsche an die Gesundheitspolitik, die die Teilnehmer der Umfrage dieser Zeitung formuliert haben.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Schlafstörungen: Im Wellnessurlaub neue Kräfte tanken

    (rgz). Stress im Berufsleben ist für viele zum permanenten Begleiter geworden. Termindruck und Hektik führen zu einem Gefühl der Erschöpfung, rauben aber zugleich den Schlaf - ein Teufelskreis beginnt. Nahezu jeder Zweite leidet nach aktuellen Untersuchungen bereits unter Schlafstörungen.

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