• Geringere Überlebenschancen ab Körbchengröße C

    Sportliche Frauen, die zudem kleine Brüste haben, sind weniger gefährdet, an den Folgen von Brustkrebs zu sterben, als andere Frauen. Schon ab Körbchengröße C ist das Sterberisiko deutlich erhöht, wie eine US-Studie zeigt.

    BERKELEY. Frauen, die etwa durch regelmäßiges Joggen körperlich aktiv sind und kleinere Brüste haben, haben ein verringertes Risiko, an den Folgen von Brustkrebs zu sterben.

  • Warnung vor dem \"tödlichen Quartett\"

    Eine Umfrage unter Ärzten zeigt: Immer mehr Menschen erkranken am Metabolischen Syndrom.

    BERLIN. 85 Prozent der Hausärzte in Deutschland stellen eine Zunahme des Metabolischen Syndroms fest, wie die Organisation "Zukunftsgipfel Deutschland" mit Sitz in Berlin mitteilt.

  • Deutschland gehen die Ärzte aus

    Die neue Bedarfsplanung bildet die Versorgungslücken wohl präziser ab - ändert aber wenig am bestehenden Ärztemangel. Im Land sind tausende Arztsitze unbesetzt.

    BERLIN. In Deutschland fehlen 2600 Hausärzte sowie 2000 Fachärzte, davon allein 1250 Sitze für Psychotherapeuten. Das geht aus einer Erhebung der Kassenärztlichen Vereinigungen vom August hervor, die die Kassenärztliche Bundesvereinigung jetzt zusammengeführt hat, wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet.

  • Kaffee trinken senkt die Gefahr

    Kaffee-Liebhaber sind offenbar weniger gefährdet für Leberkrebs. Wer täglich drei Tassen trinkt, halbiert das Risiko für den Tumor. Das zeigt eine Auswertung von 16 Studien.

    MAILAND. Schon lange gibt es Hinweise, dass ein hoher Kaffeekonsum mit einem niedrigen Risiko für ein hepatozelluläres Karzinom (HCC) einhergeht.

  • Dauermessung optimiert die Therapie

    Kontinuierliche Glukosemessung optimiert die Diabetestherapie. Die Koppelung der kontinuierlichen Glukosemonitoring-Systeme an Insulinpumpen soll die Funktion des endokrinen Pankreas imitieren.

    Von Michael Hummel

    Die bisherige stichprobenartige Blutzuckerbestimmung ermöglicht lediglich einen ungenauen und punktuellen Status der Stoffwechselsituation bei Menschen mit Diabetes zu erheben.

  • Natrium-Mangel ist lebensgefährlich

    Hausärzte sollten insbesondere bei älteren Patienten auf den Natriumspiegel im Blut achten. Eine US-Studie zeigt: Zu wenig Natrium gefährdet das Leben.

    Von Elke Oberhofer

    NEW YORK. Wie häufig sind Hyponatriämien und wie ist der Mangel mit dem Sterberisiko verknüpft?

  • Weniger operieren wäre sinnvoller

    Kreuzschmerzen sind ein Volksleiden - in der Republik gibt es immer mehr Rücken-Op. Dabei könnte eine multimodale Therapie oft mehr Erfolg bringen. Sie wäre auch noch günstiger, meint Dr. Bernhard Arnold aus Dachau. Das Problem ist aber die Vergütung.

    Das Interview führte Dagmar Kraus

  • Können Sport und Bewegung Depressionen lindern?

    Bewegung und Sport werden häufig empfohlen, um depressive Beschwerden zu lindern oder um ihnen vorzubeugen. Körperliche Betätigung kann auch eine Möglichkeit sein, neben der Behandlung selbst etwas gegen die Erkrankung zu tun. Welchen Einfluss Aktivitäten wie Walking oder Radfahren tatsächlich haben können, dazu gibt es neue Forschungsergebnisse.

  • Frohe Weihnachten!!!

    Wir wünschen eine Frohe Weihnacht und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.

  • Wenn dem Herzen keine Ruhe gegönnt wird

    Aktiv gegen Bluthochdruck

    Erst im Juli diesen Jahres wurden die europäischen Leitlinien zum Umgang mit Bluthochdruck von der European Society of Hypertension (ESH) und der European Society of Cardiology (ESC) neu festgelegt, um die Versorgung von Patienten mit Bluthochdruck zu verbessern. Diese Überarbeitung war auch dringend notwendig, denn etwa 35 Millionen Bundesbürger haben einen zu hohen Blutdruck. Tendenz steigend. Bei der Hälfte der Betroffenen ist die Krankheit nicht diagnostiziert, die andere Hälfte nimmt sie zumeist nicht ernst. Kein Wunder, denn anders als bei vielen anderen Krankheiten haben die Erkrankten keine spürbaren Beschwerden. So kommt es, dass bei einem Viertel der Weltbevölkerung das Risiko für einen Schlaganfall, Herzinfarkt oder andere organische Schäden, beispielsweise an der Niere, signifikant erhöht ist.

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