• Welt-Meningitis-Tag: Impfungen können schützen!

    Alle acht Minuten stirbt weltweit eine Person an einer Meningokokken-Meningitis (Hirnhautentzündung). Wie lebensbedrohlich die Erkrankung verlaufen kann und welche Schutzmöglichkeiten es gibt, ist Thema des Welt-Meningitis-Tages am 24. April.

  • Rezepte mit Erdbeeren: Erdbeerbecher mit Pistazien

    Erdbeeren waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Joghurt mit Honig süßen und mit Vanillezucker abschmecken. Pistazien klein hacken. Erdbeeren in ein Kelchglas füllen, den Joghurt darüber geben, mit Pistazien bestreut servieren. Zu diesem fruchtigen Joghurtdessert schmeckt Früchte-Tee „Sanfte Erdbeere mit Sahne“, denn wann immer Erdbeeren geschlemmt werden, darf dieser Tee nicht fehlen.

  • Ansteckungswege einer Windpockenerkrankung

    Windpocken (Varizellen) sind hoch ansteckend und werden von den Varizella-Zoster-Viren ausgelöst. Hauptsächlich übertragen sie sich durch die Tröpfcheninfektion beim Husten, Niesen, Atmen oder Sprechen. Beinahe jeder Kontakt zwischen einer erkrankten und einer ungeschützten Person kann zu einer Ansteckung führen – die Windpocken werden also wortwörtlich über den „Wind“ verbreitet.

  • Zeig her die Taille

    Wie groß das Diabetesrisiko ist, lässt sich am Taillenumfang besser ablesen als am BMI oder am Gewicht, zeigen aktuelle Studien. Diese Grenzwerte sollten Ärzte im Blick behalten.

    Von Robert Bublak

    HALLE. Den Zusammenhang zwischen anthropometrischen Markern und der Inzidenz von Diabetes Typ 2 haben Forscher um die Epidemiologin Saskia Hartwig von der Universität Halle untersucht (BMJ Open 2016; 6: e009266).

  • Rezepte mit Erdbeeren: Erdbeer-Quark-Torte

    Für die Herstellung des Bodens 100 g Zucker, Butter, Salz, 1 EL Zitronensaft und die Eier cremig rühren. Das mit Backpulver vermischte Mehl unterrühren. Die Masse in eine mit etwas Butter ausgestrichene runde Backform (26 cm Ø) streichen und bei 180 °C ca. 25 Minuten backen.

  • Sport in Maßen schützt

     R egelmäßige, aber mäßige körperliche Betätigung senkt das Risiko, Vorhofflimmern zu entwickeln. Das gilt im Vergleich zu Nichtstun, aber auch verglichen mit stärker belastenden Leibesübungen. 

    Von Robert Bublak

    TROMS¥/NORWEGEN. Für ihre Studie zum Zusammenhang von sportlicher Aktivität und Vorhofflimmern (VHF) analysierten Dr. Bente Morseth von der Universität Troms¢ und ihre Kollegen die Daten von über 20.000 Probanden, die an der dritten Runde der prospektiven Troms¢-Studie beteiligt gewesen waren (Eur Heart J 2016, online 10. März).

  • Rezepte mit Erdbeeren: Erdbeer-Himbeertorte Sommertraum

    Für die Herstellung des Bodens 100 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, Öl, Salz, 1 EL Zitronensaft und die Eier cremig rühren. Mehl mit Stärke und Backpulver mischen und unterrühren. Die Masse in eine mit etwas Öl ausgestrichene runde Backform (26 cm Durchmesser) streichen und bei 180 °C ca. 25 Minuten backen.

  • Cannabis befeuert offenbar keine Depressionen und Co.

    Wer gelegentlich Haschisch raucht, läuft offenbar Gefahr, weitere Süchte zu entwickeln - aber wohl keine psychischen Störungen. Das ist das Ergebnis einer US-Studie.

    Von Thomas Müller

    BETHESDA. Um den Cannabiskonsum ranken sich viele Mythen und Halbwahrheiten, daran haben auch Jahrzehnte medizinischer Forschung wenig geändert.

  • Erdbeeren - rot wie die Liebe

    Erdbeeren sind eigentlich gar keine Beeren. Sie gehören zu den Sammelnussfrüchten, denn sie setzen sich aus vielen, kleinen Samen zusammen. Das sind die Kerne, die außen auf der Oberfläche sitzen. Vielleicht war es diese außerordentliche Fruchtbarkeit, die der Erdbeere schon bei den Alten Germanen den Ruf einer „Liebesfrucht“ einbrachte und sie zum Symbol der Sinnenfreuden machte. Dazu schmeckt sie einfach so herrlich süß und saftig. Ihre leuchtend rote Farbe und ihr angenehmer Duft verführen zum Naschen und machen Lust auf mehr.

  • Sport als Basis jeder Therapie

    Ob bei Herzschwäche oder Adipositas, ob eine Organtransplantation ansteht, eine Krebserkrankung oder COPD vorliegt, ob Patienten 30 oder 90 Jahre alt sind: Mit konsequentem Training lassen sich bei jedem Patienten spürbare Effekte erzielen, betonen Internisten. Sie fordern: Sport müsse fester Bestandteil der Behandlung von Chronikern sein.

    Von Thomas Meißner

    MANNHEIM. "Seitdem ich an dem Trainingsprogramm teilnehme, toleriere ich meine andere Therapie viel besser als vorher." Schon oft hat Professor Martin Halle aus München diesen Satz von Patienten gehört

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